Aserbaidschan - Ein hoher Bedarf an Restaurierungsexperten

01/06/2014

Erich Pummer ist Steinrestaurator, Bildhauer- und Steinmetzmeister in Niederösterreich und wurde 2008 von Dr. Georg Hilbert zu einem möglichen Projekt in Aserbaidschan angesprochen. Seitdem hat er in Baku die Mohammed Moschee, den Jungfrauenturm, die Beyler Moschee sowie einige Bauteile des Schirwan Schah Palastes restauriert.

Ein Interview

Erich Pummer vor der Mohammed Moschee

Wie kam der Kontakt nach Aserbaidschan zustande?

Erich Pummer: Dr. Georg Hilbert sprach mich 2008 zu einem möglichen Konservierungsprojekt in Baku an. Er war damals Fachplaner bei Remmers und auch Berater in Denkmalfragen und hatte bereits Gesteinsuntersuchungen an der Mohammed Moschee und am Jungfrauenturm in Baku durchgeführt. Die älteste Moschee Aserbaidschans aus dem 11. Jahrhundert war im Begriff zu verfallen und die UNESCO Kommission drohte bereits die Altstadt von Baku auf die rote Liste zu setzen. Es wurde dringend nach Experten im Ausland gesucht, die Restaurierungen umsetzen können.

Gab es keine Restauratoren in Aserbaidschan selbst?

Zu dieser Zeit nicht. Wir konnten örtliche Steinmetze im Rahmen der Projekte anlernen, aber bis heute gibt es keine systematische Restauratorenausbildung.

Wie sahen die erste Schritte danach aus?

Georg Hilbert und ich haben einen Termin vor Ort wahrgenommen um die Machbarkeit des Projektes zu prüfen. Danach benötigte ich jedoch noch ein Dreivierteljahr, um an einem Modell die Konservierung des Minarettes mit Vakuumtechnik auszutesten. Nach positivem Abschluss des Modellversuches stand einer Auftragserteilung fast nichts mehr im Wege. Zuvor kam noch eine Delegation von hohen Beamten des Kulturministeriums nach Österreich, um einige unserer Referenzobjekte zu besichtigen und mit unseren Auftraggebern zu sprechen.

Konnten Sie bei diesem ersten Termin Proben entnehmen?

Ja, wir haben diese dann in Deutschland und Österreich untersuchen lassen, um Hinweise auf die geologische Zusammensetzung des Kalksteines zu erhalten und die benötigten Konservierungsmaterialien darauf abzustimmen. Im Frühjahr 2010 konnten wir dann mit den Arbeiten beginnen.

Wie haben Sie das Vakuumverfahren an der Mohammed Moschee genau umgesetzt?

Der dortige Muschelkalkstein hat die Eigenschaft, dass er selbstständig keine Flüssigkeit aufnimmt. Der Stein besitzt fast kein Kapillarsystem, sodass man mit Kompressen oder sonstigen Applikationsmethoden keine Festigungsmittel in den Stein einbringen kann. Vergleichbare Probleme bestehen in Deutschland mit der Konservierung von Quarzsandsteinen, wie Mainsandstein oder die Elbsandsteine. Eine tiefreichende Konservierung war nur mit der VKV-Methode möglich. Wir haben das Minarett in 21 Einzelsegmenten luftdicht in Vakuumfolien verpackt. Mit acht bis zehn Stunden Oberflächenkontaktzeit im Unterdruck konnten wir bis in eine Tiefe von 20 Zentimetern das Geste in mit beschleunigtem Kieselsäureester (52 % Gelabscheidungsrate) festigen. Eine oberflächliche Überfestigung konnte vermieden werden, was bei den vorherrschenden hohen Temperaturen mit anderen Methoden nicht erzielbar gewesen wäre.

Südansicht, Beleuchtung

Der Qiz Qalasi, deutsch als Jungfrauenturm bezeichnet, steht im südöstlichen Teil von lcherisheher, der teilweise heute noch ummauerten Altstadt von Baku. Er ist vermutlich ein Teil der früheren Stadtbefestigungsanlage.

Und danach erhielten Sie regelmäßig Aufträge aus Aserbaidschan?

Nachdem wir vor Ort gezeigt haben, dass wir eine qualitätvolle Restaurierung durchführen können und ein gut eingespieltes Team zur Verfügung steht, erhielt ich den Auftrag für die Gesamtsanierung und technische Ausstattung des Jungfrauenturmes. Er ist eines der bedeutendsten Bauwerke in Baku und stammt vermutlich bereits aus dem 10. Jahrhundert. Das Projekt umfasste drei Jahre.

Wer entscheidet in Aserbaidschan über die Auftragsvergabe?

Unser direkter Auftraggeber ist die Altstadtverwaltung Baku, aber Projekte von hoher Wichtigkeit wie dieses gehen immer über den Schreibtisch von Präsident llham Aliyev.

Welche Schadensphänomene konnten Sie am Frauenturm feststellen?

Es war ein Zustand, wie er kaum woanders vorzufinden ist. Der Turm wurde immer als etwas Besonderes angesehen und war daher wenig restauriert worden. Das war eine tolle Voraussetzung für unsere Maßnahmen. Es gab Schäden, die auf Jahrhunderte Bewitterung und Nutzung zurückgingen. Aufgrund der vulkanischen Aktivitäten in der Gegend zeigte das Bauwerk Risse und Setzungen, Mauerkronen waren zum Teil verloren gegangen, Buschwerk und Unkraut waren in den Fugen eingewachsen. Durch die intensive Sonneneinstrahlung und Aufheizung der Steinoberflächen waren wir besonders an der Südseite mit oberflächenparallelen Abplatzungen konfrontiert. Außerdem hatten wir es mit einer der weltweit größten Populationen von Mauerseglern zu tun.

Mauersegler?

Tausende von Vögeln brüteten in den Rissen und Fugen des Turmes und haben natürlich den Kalk ausgescharrt, um ihre Nester dort platzieren zu können. Die Mauersegler genießen eine sehr hohe Wertschätzung und sind so eng mit dem Turm verbunden, dass ihre Brutplätze zum Teil unbedingt erhalten werden mussten. Die Bevölkerung hat uns auch diesbezüglich sehr kritisch beobachtet. Der Flug dieser Vögel ist ein Naturschauspiel. Die Sorge, dass die Vögel durch die Restaurierung gestört werden oder abwandern könnten, war sehr groß.

Und wie konnten Sie dann arbeiten?

Wir haben die Mauersegler für die Zeit der Restaurierung umgesiedelt. An einer benachbarten Hausfassade wurden 500 Brutkästen montiert, sodass wir für die Zeit der Maßnahmen den Turm für die Mauersegler durch Netze sperren konnten.

Was passierte nach ihrer Entfernung?

Wir haben etwa 250 Nistplätze im Turm für die Mauersegler belassen und die 500 Brutkästen am Nachbarobjekt zur Verfügung gestellt. Nach dem jetzigen Stand werden beide Brutplätze wahrgenommen.

Was musste bei der Vorbereitung und bei der Durchführung vor Ort berücksichtigt werden?

Man muss sich langsam assimilieren - kulturell und klimatisch. Im Juli und August herrschen über 40 °C und gleißende Sonne. im Winter ziehen eisige Stürme vom Kaukasus herüber. Die gesellschaftlichen Hintergründe in einem islamischen Staat müssen berücksichtigt werden. Problematisch ist die Verfügbarkeit von technischen Geräten und sämtlichen von Europa gewohnten Materialien. Man muss de facto alles mitbringen.

Wo lagern Sie Ihre Materialien und Geräte?

Die für die zahlreichen Transporte angekauften Container leisten hier gute Dienste. Wir sind mittlerweile perfekt ausgestattet, kaum schlechter als in Österreich. Gleich zu Beginn des Projektes zum Jungfrauenturm haben wir eine eigene Niederlassung in Baku gegründet. Das war auch notwendig, um Arbeitsbewilligungen und Aufenthaltsgenehmigungen zu erhalten.

Was benötigt man noch, um die Arbeit aufnehmen zu können?

Ganz wichtig ist ein aserbaidschanischer Vertrauensmann, der Deutsch spricht und höchste Vertrauenswürdigkeit genießt. Er begleitet uns seit Beginn der Arbeit en, ist bei allen Besprechungen mit dabei, aber auch bei kleineren Dingen wie beim Einkauf auf dem Markt.

Der Qiz Qalasi, deutsch als Jungfrauenturm bezeichnet, steht im südöstlichen Teil von lcherisheher, der teilweise heute noch ummauerten Altstadt von Baku. Er ist vermutlich ein Teil der früheren Stadtbefestigungsanlage.

Wie sieht der Arbeitsablauf aus?

Wir haben einen 2-Wochen-Rhythmus, bei dem wir im Wechsel nach Aserbaidschan fliegen und dann dort durcharbeiten, auch die Wochenenden. Wir achten hierbei sehr genau darauf, dass die Leute die unterschiedlichsten Arbeiten durchführen, um der Monotonie der riesigen Flächen aus dem Weg zu gehen. Die wichtigsten Handgriffe mache ich selbst.

Wie haben Sie die sprachliche Hürde mit den Aserbaidschanern gelöst?

Anfangs mit Händen und Füßen, da die englische Sprache selbst bei den jungen Leuten wenig verbreitet ist. Inzwischen hat sich eine Baustellensprache entwickelt, die eine Mischung aus Deutsch, Aserbaidschanisch und Englisch darstellt.

Was lernen Sie von den Aserbaidschanern?

Da es im Land noch keine Restauratorenausbildung gibt, ist die Wertschätzung unseres Berufsstandes sehr hoch. Man hat uns überall rote Teppiche ausgelegt. Jeder Wunsch wurde erfüllt: Angefangen beim Kanal, der an dem Objekt entlanglief und saniert werden musste oder eigenen Stromleitungen, die wir kurzfristig benötigten.

Arbeiten Sie auf der Baustelle nur mit Männern?

Nein, von der Technischen Universität in Wien sind zwei Forscherinnen dabei, die genauso in Arbeitskluft auf dem Gerüst arbeiten wie die Männer. Sie wurden natürlich anfangs ob ihres Mutes und aufgrund ihrer Tätigkeiten auf dem Bau bestaunt, aber es hat nie einen negativen Kommentar oder Ähnliches gegeben.

Sind weitere kulturelle Unterschiede spürbar?

Es hat fragende Blicke gegeben, als ich als Unternehmer im Overall auf dem Gerüst selbst mitarbeite. Es ist absolut nicht üblich, als Unternehmenseigentümer mit anzupacken. Dort sind für einen vergleichbaren Status eher der schwarze BMW vorgesehen.

Der Qiz Qalasi während der Restaurierungsarbeiten

Was ist Ihr Lieblingsgericht?

Der Kaspische Fisch ist sehr bekömmlich und die Rohkost hat sehr hohe Qualität. Man keltert auch erstaunlich guten Rotwein.

Sie haben einige Auszeichnungen in Deutschland, Österreich und Aserbaidschan für Ihre Arbeit erhalten. Welche Bedeutung haben diese für Sie persönlich und für Ihre Mitarbeiterlnnen?

Ganz klar freuen wir uns über jede Anerkennung. Es zählt doppelt, eine Auszeichnung im Ausland zu erhalten, wo man sich erst langsam einarbeiten musste. Die Anerkennung in Österreich könnte größer sein. Hier reagiert man sehr träge auf neue Entwicklungen und Erkenntnisse. Es ist vermutlich das Schicksal aller "Propheten im eigenen Land".

Wenige Restaurierungswerkstätten können neben ihrer Tätigkeit noch forschen und Verfahren entwickeln. Wie gelang Ihnen das?

Es war eine große Anstrengung. Es gab ein altes, britisches Patent aus den 1960er Jahren, das in Vergessenheit geriet. Mein kroatischer Kollege Nicola Vujasin hat die Entwicklung dieses Verfahrens wieder aufgenommen und patentiert, ist jedoch mittlerweile in den Ruhestand getreten. Er hat das Patent an mich abgetreten und ich konnte es dann schließlich zum Einsatz bringen.

Was hat Sie beim Arbeiten in Aserbaidschan besonders beeindruckt?

Es ist die Kontinuität, mit der wir regelmäßig Aufträge erhalten. Es wurde mit uns ein Vertrauensverhältnis entwickelt, wie es vor 30 Jahren auch in Österreich noch herrschte. Heute entscheidet leider fast nur noch der Preis.

Aber die öffentlichen Ausschreibungen dienen doch einer Transparenz, oder?

Ja, aber die Aufträge sind nicht mehr kalkulierbar. Und zum überwiegenden Teil kommt der billigste Anbieter zum Zug. Man muss somit Qualitätsabstriche in Kauf nehmen. Das ist in Aserbaidschan anders. Man setzt sich vor dem Projekt zusammen, bespricht den geplanten Aufwand, verhandelt den Preis und unterschreibt den Vertrag. Kulturelle Leistungen nach dem Billigstbieterprinzip zu vergeben ist, in Aserbaidschan nicht üblich.

Das Interview führten Christine Kowalski und Anna Horner.

Schirwan Schah Palast

Land des Feuers - Projektentwicklung in Aserbaidschan

Schon 2008 erfolgt die Einladung des Ateliers Pummer nach Empfehlung von Dr. Georg Hilbert durch das aserbaidschanische Ministerkabinett (ICHERISHEHER). 2009 folgten erste Konservierungs-Musterarbeiten an dem Nationalsymbol und Wahrzeichen von Aserbaidschan und Baku, dem sagenumwobenen, wahrscheinlich über 2000 Jahre alten Jungfrauenturm.

2010 wurde nach erfolgreicher Durchführung der Musterkonservierung und Akzeptanz durch die staatliche Expertenkommission und dem UNESCO-Beirat der Auftrag zur Außen- und Innenrestaurierung der 900-jährigen und ältesten aserbaidschanischen Mohammed Moschee erteilt. Das erste Großprojekt konnte im Dezember desselben Jahres abgeschlossen werden. Zur Rettung des schwer geschädigten, 25 m hohen Minarettes wurde auch die patentierte VKV-Unterdruckkonservierungsmethode eingesetzt. Für die Anwendung dieser Methode erhielt das Atelier Pummer 2010 in Leipzig den Großen Innovationspreis der "Deutschen Stiftung Denkmalschutz".

Zeitgleich wurden weitere Untersuchungen und Probeanwendungen am Jungfrauenturm durchgeführt. Das Restaurierungsergebnis an der wertvollen Mohammed Moschee wurde mit der Zustimmung der Expertenkommission und des UNESCO-Beirates angenommen. Die Methoden und Konservierungstechniken wurden während des ganzen Arbeitsjahres von einem aserbaidschanischen Filmteam begleitet. Die fertige Dokumentation wurde auf mehreren Kanälen im Fernsehen ausgestrahlt.

2011 erteilte das Ministerkabinett und die Altstadtverwaltung Baku (ICHERISHEHER) den Generalauftrag über die Planung, Restaurierung und baugeschichtliche Erforschung des Jungfrauenturmes. Projekte von höchster nationaler und internationaler Bedeutung können in Aserbaidschan ohne Ausschreibung vergeben werden. Die Arbeiten sollten bis Ende 2013 abgeschlossen werden. Der Jungfrauentrum mit seinen gewaltigen Ausmaßen (30 m Höhe, 15 m Durchmesser, 5 m dicke Mauern) steht am Ufer des Kaspischen Meeres. Um den eigenwillig geformten Turm (Qiz Qalasi) ranken sich zahlreiche Legenden. Zweck und Alter des Gebäudes sind bis heute umstritten. Die Theorien der möglichen, ursprünglichen Nutzungen des mysteriösen Bauwerkes differieren vom zoroastrischen Tempel der Feueranbeter - des Lichtgottes Zarathustra - einem Observatorium, einem Leuchtturm oder einem uneinnehmbaren (jungfräulichen) Wehrturm. Die Datierungen der Erbauung reichen bis zum 6. Jahrhundert vor Christus zurück. Letzte Erkenntnisse weisen jedoch eher auf die erste Jahrtausendwende nach Christus. Die populärste, jedoch eher den Märchen zuzuordnende Geschichte besagt, dass ein Khan (König) den Turm zu Ehren seiner Tochter erbaute, die er ehelichen wollte. Auf der Flucht vor dem Vater und ihrem Dilemma zwischen Gehorsam und Inzest stürzte sie sich vom Turm ins Kaspische Meer, dessen Wellen das Fundament damals umspülten.

Als Projektpartner wurde das Team "Bauforschung" der Technischen Universität Wien mit Professorin Marina Döring unter Vertrag genommen. Höchst interessante Zwischenergebnisse und Datierungsansätze liegen bereits vor, die Endergebnisse der Untersuchungen werden mit Spannung erwartet. Auch das renommierte Kremser Statikbüro "Retter & Partner Ziviltechniker GmbH" wurde an Bord geholt und konnte bereits wertvolle Beiträge zur Berechnung der Standsicherheit des Monumentes leisten. Die Einrüstung der über 3000 m2 Kalksteinfassaden wurde an die Firma Erdogan "Traismauer Gerüstbau GmbH" vergeben. Für die Transportlogistik der gesamten Ausrüstung wie Maschinen, technischen Geräten und Restaurierungsmaterialien sowie für den laufenden Nachschub wurde die Kremser Firma "Mierka Donauhafen Krems GmbH" beauftragt, die containerweise die Fracht zuverlässig und rasch nach Aserbaidschan verschifft. Nach der Fertigstellung der Außen- und Innensanierung samt technischer Ausstattung aller acht Geschoße wurden dem Atelier Pummer die Ehrendiplome der Aserbaidschanischen Mediengewerkschaft und des Aserbaidschanischen Architektenverbandes verliehen.

Seit dem Frühjahr 2014 arbeitet das Team an der Gesamtsanierung der Beyler Moschee aus dem Jahr 1870 und an den wertvollsten Bauteilen des Schirwan Schah Palastes aus dem 15. Jahrhundert. Die Vermessungsarbeiten und Herstellung von Laserscans der Innen- und Außenschale wurden vom Ziviltechnikerbüro Linsinger aus Salzburg durchgeführt.

Erich Pummer

Urkunden und Auszeichnungen

Dateien

RESTAURO Ausgabe 06/2014

Verwandte Projekte

Mohammed Moschee, Baku, Aserbaidschan

2010

Kalksteinbau, UNESCO Weltkulturerbe, 11. Jhdt.

Qiz Qalasi / Jungfrauenturm / Wahrzeichen, Baku, Aserbaidschan, in der Bucht des Kaspischen Meeres

2011 - 2013

Frühmittelalterlicher Rundturm, 8-geschossig, Höhe 30 m, Durchmesser 15 m, Mauerstärke 5 m, im Kern 7. Jhdt., Bautätigkeit bis in Mitte des 13. Jhdts.

Beyler Moschee, Icheri Sheher, Altstadt von Baku, Aserbaidschan

2014 - 2016

Südfassade mit Minarett, Gebetsraum, Mihrab-Gebetsnische, 19. Jhdt.

Schirwanschah Palast, Icheri Sheher, Altstadt von Baku, Aserbaidschan

2014 - 2015

Shirwan-Schah Familiengruft und „Divanhana“ der Gerichtsplatz, des Palastes, 15 Jhdt.

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